Ich bin ein Schlechtmensch. Nu ists raus. Jedenfalls bemühe ich mich, ein Schlechtmensch zu sein.
Demütig? Nö, sogar maßlos arrogant. Laßt mich erklären, denn nun ist Phil "neue Begriffe"-Stunde:
Ein Gutmensch ist letztlich quasi das Gegenteil eines guten Menschen; Norbert Bolz geht sogar so weit, ihn als eine Personifikation des Teufels (in Gestalt des Anklägers) zu sehen. Ein Gutmensch, davon überzeugt, DIE Lösung für alle Probleme zu haben , "es doch mit allen gut zu meinen", und dabei noch jung, frisch und dynamisch alternativ zu sein. Ein Gutmensch ist nicht selbstbewußt, aber davon überzeugt, daß er richtig liegt. Er würde sich gerne als kleiner Messias sehen.
Nun zum Schlechtmensch: Ich bin davon überzeugt, daß ich meine Ecken und Kanten habe. Ich habe für die wenigsten Dinge DIE Lösung. Ich meine es sicherlich nicht mit allen gut; auch wenn ich Christ bin. Ich bin noch recht jung, überhaupt nicht frisch und Alternativ? Bitte, ich bin katholischer Reaktionär und selbst in den Kreisen bin ich eigentlich zu modern. Messias will ich überhaupt nicht sein, das hat der Herrgott schon gut gemacht. Letztlich bin ich seltenst davon überzeugt, richtig zu liegen.
Und aus diesem Wissen, eigentlich ziemlich erbärmlich zu sein, nähre ich mein Selbstbewußtsein.
Paradoxerweise ist, so wie der Gutmensch das Gegenteil des guten Menschen ist, der Schlechtmensch ein Ideal des Christen.
Donnerstag, Januar 27, 2011
Donnerstag, Januar 20, 2011
Es hat doch etwas befreiendes....
.... wenn die Wahrheit ans Licht kommt, wenn eine Seite ihre Maske fallen läßt.
Ich danke dieser "aufgeklärten", "gebildeten" Universität, denn damit macht sie die Urteilsfindung für die Menschen Guten Willens einfacher - und die werden sich gegen den Islam entscheiden, jedenfalls ist das zu hoffen.
Ich danke dieser "aufgeklärten", "gebildeten" Universität, denn damit macht sie die Urteilsfindung für die Menschen Guten Willens einfacher - und die werden sich gegen den Islam entscheiden, jedenfalls ist das zu hoffen.
Dienstag, Januar 18, 2011
Sonntag, Januar 16, 2011
Ein Blick zurück zu Weihnachten
Ich kannte den Weblog damals noch nicht, weshalb ich erst jetzt auf diese Sammlung wunderbarer Weihnachtsbilder rund um den Globus hinweisen kann. Besonders angetan hat es mir das erste Bild (vielleicht auch, weil es das erste ist):

Auch sehr toll ist das Bild der Messe für Obdachlose im Bus:

Auch sehr toll ist das Bild der Messe für Obdachlose im Bus:

Freitag, Januar 14, 2011
die Haltung zur Naturwissenschaft
Was mich seit einiger Zeit wundert, ist, wie man zumindest in Deutschland sich gegenüber der Naturwissenschaft verhält. Dabei rede ich noch nicht mal von religiösen Menschen, es ist eine Haltung, die weltanschauungsübergreifend vorhanden ist. Und während ich bei der Religion noch akzeptieren kann, daß manche Leute meinen, die unsichtbare Welt sei wichtiger als die sichtbare (eine Sicht, die ich so nicht ganz teile) und sich deshalb nicht mit der Naturwissenschaft befassen wollen, finde ich diese Haltung bei einer Geisteshaltung, die damit Werbung macht, alles über die Wissenschaft erklären zu können, durchaus seltsam und Widersprüchlich.
Aber kommen wir zur Sache, zu der Haltung, die ich "anprangere" (na ja, anprangern tu ich sie nicht, ich wundere mich über sie). Wir leben in einer Welt, in der wir umgeben sind von den Erzeugnissen der Naturwissenschaft. Wenn der Werte Leser gerade Bach von CD hört, soll er wissen, daß ein Laser nur mithilfe der Quantenmechanik erklärt und erbaut werden kann. Das sieht so weit jeder Mensch ein. Trotzdem ist zu großen Teilen nicht nur Unkenntnis, sondern auch Desinteresse an der Naturwissenschaft zu finden. Und eine Kokettiererei mit dieser Unkenntnis.
Ich führe aus, was ich meine: Wenn ich auf einem Empfang in gebildeteren Kreisen sagen würde "Goethe? Kenn ich nicht?" Oder "Ach wissen Sie, der größte Fehler an Barock ist, daß man ein r zu wenig in dieser Musikgattung hat, dann wäre es immerhin Bar-rock" - ich bin mir sicher, ich würde als eher ungebildet gelten. Um nicht zu sagen ignorant; ich müsse doch die Basis unserer Kultur kennen wollen! Da stimme ich vollkommen zu, man sollte sich grundlegend mit Musik, Kunst, Philosophie und Literatur auskennen. Und wenn ich Philosophie sage, dann meine ich auch Theologie (die das Schicksal der Naturwissenschaft teilt; ein Humanist darf natürlich über Religion meckern, es ist aber anscheinend durchaus in Ordnung nichts von den zwei Naturen Christi etc. zu wissen). Was mich jedoch wundert, ist, daß es durchaus in Ordnung ist, keinen blassen Schimmer über Quantentheorie oder Relativitätstheorie hat. Ich rede nicht davon, die Formelaufbauten dahinter zu verstehen, sondern davon, generell zu wissen, warum diese beiden Theorien wirklich unser naturwissenschaftliches Weltbild grundlegend veränderten. Es ist ja sogar noch schlimmer; denn es ist vollkommen in Ordnung, wenn man in den selben gebildeteren Kreisen offen damit kokettiert, daß man von Mathematik nie Ahnung hatte und es so schnell es ging, abwählte. Desweiteren ist es vollkommen legitim, eine fast in den Aberglauben abdriftende Angst bspw. betreffs des LHC zu haben. Gerade hier oder bei den Diskussionen um Atomkraft höre ich von ansonsten gerne "aufgeklärten" Menschen, daß man ja vielleicht irgend ein Bild hätte, aber ob das dann der Wahrheit entspräche... man könne sich ja nicht sicher sein, ob nicht doch die gesamte Welt untergehe.
Ich frag mich oft, woher das kommt. So habe ich vor einiger Zeit meinen Vater gefragt, ob das schon früher so war und er bestätigte meine Vermutung und wies darauf hin, daß humanistische Gymnasien seinerzeit besser angesehen wurden als Schulen mit einem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt.
Mich wundert das; wie kann eine Gesellschaft, die sich rühmt, so viel ("alles") mit der Naturwissenschaft erklären zu können, auf der anderen Seite derart ignorant sein?
Ich hatte mich schon damals bei diesem Atheistenbus geärgert, daß die nur zu irgendeinem Freidenkerfriedhof und ähnlichem Zeugs fahren, anstatt mal eines der physikalischen Institute hier zu besuchen. Nee, werte Atheisten, man kann nicht einerseits sagen, man könne alles mit der Naturwissenschaft erklären und andererseits sein Unwissen derart pflegen, daß ein Aberglaube draus wird!
Nachdem ich nun die atheisten "am Schlawittchen" hatte, muß ich nun doch etwas über meine Glaubensbrüder sagen. Ich lese wiederholt auf manchen christlichen Blogs Pauschalattacken auf die Naturwissenschaft. Sicherlich zeigen sie zum Teil die Grenzen der Naturwissenschaft auf - Grenzen, derer sich mancher leider Gottes nicht mehr gewahr ist - was aber noch kein Grund für eine allgemeine Aburteilung ist. Bei meinen Glaubensbrüdern verstehe ich eben auch nicht, wie man damit kokettieren kann, nichts über die Welt, die Gott erschaffen hat, in Erfahrung bringen zu wollen. "Gott allein genügt" - sicherlich, aber ein solcher Glaube hat weder Thomas von Aquin noch Albertus Magnus noch viele andere Heilige davon abgehalten, diese Welt mit den offenen, "rationalen" Augen eines Wissenschaftlers, der Gott liebt, zu betrachten.
Der letzte, bald Selig gesprochene Papst schrieb die Enzyklika Fides et Ratio, die Notwendigkeit von Glauben UND Vernunft betonend. Und auch unser Heiliger Vater Benedikt XVI. wird nicht müde, diese Vernunft als wichtig für den christlichen Glauben hervorzutun. Glaube und Vernunft - ich glaube es war Johannes Paul II., der dies als die beiden Flügel, mit denen wir zu Gottes Herrlichkeit aufsteigen würden, bezeichnete. In der Hinsicht kann ich nur wieder dazu einladen, in "der Wissenschaft" keinen Gegner zu sehen, sondern sich ein wenig damit zu befassen. Glaubt mir, es lohnt sich und ist interessant!
Aber kommen wir zur Sache, zu der Haltung, die ich "anprangere" (na ja, anprangern tu ich sie nicht, ich wundere mich über sie). Wir leben in einer Welt, in der wir umgeben sind von den Erzeugnissen der Naturwissenschaft. Wenn der Werte Leser gerade Bach von CD hört, soll er wissen, daß ein Laser nur mithilfe der Quantenmechanik erklärt und erbaut werden kann. Das sieht so weit jeder Mensch ein. Trotzdem ist zu großen Teilen nicht nur Unkenntnis, sondern auch Desinteresse an der Naturwissenschaft zu finden. Und eine Kokettiererei mit dieser Unkenntnis.
Ich führe aus, was ich meine: Wenn ich auf einem Empfang in gebildeteren Kreisen sagen würde "Goethe? Kenn ich nicht?" Oder "Ach wissen Sie, der größte Fehler an Barock ist, daß man ein r zu wenig in dieser Musikgattung hat, dann wäre es immerhin Bar-rock" - ich bin mir sicher, ich würde als eher ungebildet gelten. Um nicht zu sagen ignorant; ich müsse doch die Basis unserer Kultur kennen wollen! Da stimme ich vollkommen zu, man sollte sich grundlegend mit Musik, Kunst, Philosophie und Literatur auskennen. Und wenn ich Philosophie sage, dann meine ich auch Theologie (die das Schicksal der Naturwissenschaft teilt; ein Humanist darf natürlich über Religion meckern, es ist aber anscheinend durchaus in Ordnung nichts von den zwei Naturen Christi etc. zu wissen). Was mich jedoch wundert, ist, daß es durchaus in Ordnung ist, keinen blassen Schimmer über Quantentheorie oder Relativitätstheorie hat. Ich rede nicht davon, die Formelaufbauten dahinter zu verstehen, sondern davon, generell zu wissen, warum diese beiden Theorien wirklich unser naturwissenschaftliches Weltbild grundlegend veränderten. Es ist ja sogar noch schlimmer; denn es ist vollkommen in Ordnung, wenn man in den selben gebildeteren Kreisen offen damit kokettiert, daß man von Mathematik nie Ahnung hatte und es so schnell es ging, abwählte. Desweiteren ist es vollkommen legitim, eine fast in den Aberglauben abdriftende Angst bspw. betreffs des LHC zu haben. Gerade hier oder bei den Diskussionen um Atomkraft höre ich von ansonsten gerne "aufgeklärten" Menschen, daß man ja vielleicht irgend ein Bild hätte, aber ob das dann der Wahrheit entspräche... man könne sich ja nicht sicher sein, ob nicht doch die gesamte Welt untergehe.
Ich frag mich oft, woher das kommt. So habe ich vor einiger Zeit meinen Vater gefragt, ob das schon früher so war und er bestätigte meine Vermutung und wies darauf hin, daß humanistische Gymnasien seinerzeit besser angesehen wurden als Schulen mit einem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt.
Mich wundert das; wie kann eine Gesellschaft, die sich rühmt, so viel ("alles") mit der Naturwissenschaft erklären zu können, auf der anderen Seite derart ignorant sein?
Ich hatte mich schon damals bei diesem Atheistenbus geärgert, daß die nur zu irgendeinem Freidenkerfriedhof und ähnlichem Zeugs fahren, anstatt mal eines der physikalischen Institute hier zu besuchen. Nee, werte Atheisten, man kann nicht einerseits sagen, man könne alles mit der Naturwissenschaft erklären und andererseits sein Unwissen derart pflegen, daß ein Aberglaube draus wird!
Nachdem ich nun die atheisten "am Schlawittchen" hatte, muß ich nun doch etwas über meine Glaubensbrüder sagen. Ich lese wiederholt auf manchen christlichen Blogs Pauschalattacken auf die Naturwissenschaft. Sicherlich zeigen sie zum Teil die Grenzen der Naturwissenschaft auf - Grenzen, derer sich mancher leider Gottes nicht mehr gewahr ist - was aber noch kein Grund für eine allgemeine Aburteilung ist. Bei meinen Glaubensbrüdern verstehe ich eben auch nicht, wie man damit kokettieren kann, nichts über die Welt, die Gott erschaffen hat, in Erfahrung bringen zu wollen. "Gott allein genügt" - sicherlich, aber ein solcher Glaube hat weder Thomas von Aquin noch Albertus Magnus noch viele andere Heilige davon abgehalten, diese Welt mit den offenen, "rationalen" Augen eines Wissenschaftlers, der Gott liebt, zu betrachten.
Der letzte, bald Selig gesprochene Papst schrieb die Enzyklika Fides et Ratio, die Notwendigkeit von Glauben UND Vernunft betonend. Und auch unser Heiliger Vater Benedikt XVI. wird nicht müde, diese Vernunft als wichtig für den christlichen Glauben hervorzutun. Glaube und Vernunft - ich glaube es war Johannes Paul II., der dies als die beiden Flügel, mit denen wir zu Gottes Herrlichkeit aufsteigen würden, bezeichnete. In der Hinsicht kann ich nur wieder dazu einladen, in "der Wissenschaft" keinen Gegner zu sehen, sondern sich ein wenig damit zu befassen. Glaubt mir, es lohnt sich und ist interessant!
Donnerstag, Januar 13, 2011
Für Dich EUropa...
... habe ich einen Kalender erstellt, in dem die Geburtstage alle wichtigen säkularen Aufklärer und Humanisten aufgeführt sind. Diesen Kalender kann man sicher gut in der Schule nutzen , frei nach dem Motto gut informiert, clever entscheiden .
Oh, und falls ein paar Leute vergessen wurden, ist mir das natürlich peinlich, vllt habe ich beim Gegenlesen etwas geschlampt.
Oh, und falls ein paar Leute vergessen wurden, ist mir das natürlich peinlich, vllt habe ich beim Gegenlesen etwas geschlampt.

Dienstag, Januar 11, 2011
Imperfektion rules surpreme
Kommentare von "Aufgeklärten"

via Alipius . Klasse, btw!
Hier wird sicherlich mal wieder auch was geschrieben werden. Es gab ja zwischen den Jahren einiges, wo einem Mann Guten Willens und einem Christen im Besondern die Tränen in die Augen und die Galle hoch kommen konnte... Daß ich nichts dazu geschrieben hab, liegt keineswegs daran, daß mir die Toten Glaubensbrüder in der Welt egal wären; im Gegenteil sind es solche tragischen Ereignisse, die mir immer wieder beibringen, was für dekadente Probleme ich doch mit der Kirche in Berlin habe. Ich habe für die Kopten in Ägypten, die Christen in Nigeria, in Irak, in Indonesien gebetet, wenn auch, wie ich finde, viel zu wenig. Das muß mehr werden!
Ich habe hier halt nichts geschrieben, weil ich nicht wußte, wie ich zu den großartigen Artikeln von bspw. Elsa, Alipius und Benedetta noch was sinnvolles hinzufügen konnte. Vielen Dank übrigens für die Blogposts!
Aber wie gesagt, hier wird sicherlich noch mehr dieses Jahr folgen.
Donnerstag, Januar 06, 2011
Ehevorbereitung
Hallo liebe Blogozesanen,
die wunderbare Dame neben mir und ich überlegen, ob wir ganz katholisch nicht im nächsten gemeinsamen Urlaub etwas für unsere junge Beziehung tun; nämlich ob es bspw. im Rahmen von stillen Tagen in Klöstern (ich denke, ihr kennt unsere Präferenzen und so muß ich nicht sagen, daß wir ungern auf farbigen Stofftüchern zu Gitarrenklängen Mandalas malen) eine Art Ehevorbereitung gibt.
Sicher mag man einwenden, daß die Beziehung dafür noch recht jung ist, wozu ich jedoch folgende Gegenargumente bringe:
1.) Ich bin bekloppt.
2.) Mein Schatz auch.
3.) Es geht uns nicht um die offizielle Ehevorbereitung - die wird zu gegebener Zeit stattfinden, aber um einige Tage, die uns auf dem Weg dorthin stärken.
4.) Ich mein, hey, wir sind Katholen. Wir müssen nicht wie alle anderen Paare einen x-beliebigen mundanen Urlaub auf den Kanaren machen. Wobei wir, wenn wir einen weltlichen Urlaub machen würden, ohnehin Norilsk vorziehen würden.
Wir danken schonmal im Voraus für gute Ratschläge!
die wunderbare Dame neben mir und ich überlegen, ob wir ganz katholisch nicht im nächsten gemeinsamen Urlaub etwas für unsere junge Beziehung tun; nämlich ob es bspw. im Rahmen von stillen Tagen in Klöstern (ich denke, ihr kennt unsere Präferenzen und so muß ich nicht sagen, daß wir ungern auf farbigen Stofftüchern zu Gitarrenklängen Mandalas malen) eine Art Ehevorbereitung gibt.
Sicher mag man einwenden, daß die Beziehung dafür noch recht jung ist, wozu ich jedoch folgende Gegenargumente bringe:
1.) Ich bin bekloppt.
2.) Mein Schatz auch.
3.) Es geht uns nicht um die offizielle Ehevorbereitung - die wird zu gegebener Zeit stattfinden, aber um einige Tage, die uns auf dem Weg dorthin stärken.
4.) Ich mein, hey, wir sind Katholen. Wir müssen nicht wie alle anderen Paare einen x-beliebigen mundanen Urlaub auf den Kanaren machen. Wobei wir, wenn wir einen weltlichen Urlaub machen würden, ohnehin Norilsk vorziehen würden.
Wir danken schonmal im Voraus für gute Ratschläge!
Sonntag, Januar 02, 2011
Auf ein neues...
... 2011 ist noch recht jung und statt eines Jahresrückblickes wage ich mit Ironic Catholic einen Vorausblick und sage mal die Vorsätze auf deutsch, die er auf englisch schon geschrieben hat (etwas abgewandelt):
1.) Halte die Zehn Gebote
2.) Bete doppelt so oft wie bisher (bei mir mit Zusatz: VIEL MEHR PERSÖNLICHES GEBET)
3.) Gehe wöchentlich in die Wüste Deiner Seele und warte da auf Gott (kann mir jmd sagen, was er meint? Ich interpretiere es mal als inneres Gebet).
4.) Lerne einen Heiligen so gut wie persönlich kennen. (Vorschläge für mich Naturwissenschaftler?)
5.) Die Gemeinschaft der Heiligen sei Deine Inspiration, aber bleibe Du selbst (was bei meinem Musikgeschmack auch nicht weiter schwer fallen sollte)
6.) Finde im Gebet heraus, wer "Du selbst" bist bzw. werden sollst.
7.) Gehe beichten. Wöchentlich.
8.) Gehe öfter mal auch wochentags in die Messe. Besuche unterschiedliche Riten bzw. unterschiedliche Formen eines Ritus (GET IT?).
9.) Sei freigiebiger, was die Armen betrifft.
10.) BLOGGE ÖFTER! Behalte jedoch Deinen eigenen Stil bei.
Und eigentlich nicht zuletzt, sondern ganz weit oben: Ich nehme mir vor, meinem Schatz der bestmögliche Partner und später Ehemann zu sein. Möge Gott mir dabei helfen, dieses hehre Ziel zu verwirklichen, denn etwas geringeres wäre viel zu wenig.
Da wir ja, so weit ich sehe, das erste Blogozesenpaar sind, bitte ich um eifriges Gebet von Eurer Seite.
Also, auf ein neues!
1.) Halte die Zehn Gebote
2.) Bete doppelt so oft wie bisher (bei mir mit Zusatz: VIEL MEHR PERSÖNLICHES GEBET)
3.) Gehe wöchentlich in die Wüste Deiner Seele und warte da auf Gott (kann mir jmd sagen, was er meint? Ich interpretiere es mal als inneres Gebet).
4.) Lerne einen Heiligen so gut wie persönlich kennen. (Vorschläge für mich Naturwissenschaftler?)
5.) Die Gemeinschaft der Heiligen sei Deine Inspiration, aber bleibe Du selbst (was bei meinem Musikgeschmack auch nicht weiter schwer fallen sollte)
6.) Finde im Gebet heraus, wer "Du selbst" bist bzw. werden sollst.
7.) Gehe beichten. Wöchentlich.
8.) Gehe öfter mal auch wochentags in die Messe. Besuche unterschiedliche Riten bzw. unterschiedliche Formen eines Ritus (GET IT?).
9.) Sei freigiebiger, was die Armen betrifft.
10.) BLOGGE ÖFTER! Behalte jedoch Deinen eigenen Stil bei.
Und eigentlich nicht zuletzt, sondern ganz weit oben: Ich nehme mir vor, meinem Schatz der bestmögliche Partner und später Ehemann zu sein. Möge Gott mir dabei helfen, dieses hehre Ziel zu verwirklichen, denn etwas geringeres wäre viel zu wenig.
Da wir ja, so weit ich sehe, das erste Blogozesenpaar sind, bitte ich um eifriges Gebet von Eurer Seite.
Also, auf ein neues!
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