Donnerstag, Dezember 21, 2006

Puh...



Bevor ich die Zeit zwischen den Jahren schöne Dinge tu wie Christmette feiern, zwei Freundinnen von mir was schönes zu basteln, umziehen und was sonst noch so auf mich zukommt, möchte ich ganz profan (und ganz angeheitert) bemerken, daß fiese Grundstudenten, die ich kenne, mir um ELF UHR MORGENS den ersten Glühwein dargebracht haben, zu meinem Büro vorbeikamen, um mir einen weiteren Becher zu bringen und später mich quasi total abfüllten. Wenn ich nichts zu tun hätte, könnte man das als die säkuläre Version der Nächstenliebe sehen, aber, MANN, ich muß noch 4500 Datensätze einer Messung von mir durchgucken und hab mächtig einen im Tee! Wie gemein kann man eigentlich sein?

Na ja, ich denke, ich höre auf zu schreiben, wünsche Euch eine Besinnliche Weihnachtsfeier. Vielleicht schafft es jemand von uns, Nichtgläubigen etwas von dem wahren Geist der Weihnacht näher zu bringen, daß wir vor nun ungefähr zweitausendundsechs Jahren weitaus schöner beschenkt wurden, als wir erfassen können. Ich persönlich habe mich sehr gefreut,als meine beste Freundin (die leider noch Atheistin ist) mir erzählte, daß sie zu Weihnachten in die Kirche geht, weil sie meint, man solle zumindest wissen, daß dies ein christliches Fest ist, ein Fest jener Religion, die unseren Kulturkreis entscheidend geprägt hat. Ich persönlich bete seitdem täglich für sie, daß sie Unseren Herrn kennenlernt, daß die Besuche in der Kirche, und seien sie auch nur einmal im Jahr, nicht fruchtlos bleiben. Wenn ihr wollt, könnt ihr Euch gerne anschließen.

Sonntag, Dezember 17, 2006

Radio Tyrus

In der großartigsten Stadt der Welt ist diese Radiosendung eh schon eine Institution, und nu werdet ihr westkinners und ossis jewürdicht, dit ooch ßu hörn:

Radio Tyrus, live um 0 v. Chr.!

Danke, Fono

Stichwort: Weihnachten

"Es mag ja jeder nach seiner Façon glücklich werden. Aber wenn der Schachclub den Fußballverein zum Wasserballturnier einlädt, dann wird der Wasserballclub sicherlich kopfschüttelnd am Rande des Beckens stehen und fragen: “Das soll Wasserball sein?” Es wird kein Wasserball daraus, nur weil der Präsident des Schachclubs einen Freund im Fußballverein hat …"

Yon brachte mich drauf, und Thomas schrieb einen guten Artikel zum Thema multireligiöse Weihnachtsfeiern.
Nur möchte ich anfügen, daß der Vergleich noch etwas hinkt: Es müßte folgendermaßen sein:

"Es mag ja jeder nach seiner Façon glücklich werden. Aber wenn der Schachclub und der Fußballverein sich entschließen, eine Mischung aus Schach und Fußball zu spielen, dann werden die Leute auf schwarz-weißen Feldern ohne Ball blöd rumstehen. Und auch wenn ein Schachspieler einen Fußballspieler als Freund hat oder umgekehrt: Beide werden mit dieser Feierlichkeit vollkommen unzufrieden sein..."

Mann, ey, irgendwie hatte South Park recht, als es Hanky, den Weihnachtskot erfand.

Dienstag, Dezember 12, 2006

Heiterkeit in der Adventszeit!

“macht dir der dezember auch so zu schaffen?”
“nein, ich bin eigentlich ziemlich weihnachtsfest.”
Danke, Aktionsbündnis gegen Hippies

Dienstag, Dezember 05, 2006

Vollklatsche?!!?

Manchmal wundere ich mich gar nicht, warum wir Katholen bei manchen Ungläubigen nicht ankommen

Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Nur zu was anderem: Das geht nicht gegen kath.net, sondern gegen die Personen, die den Krampus vermissen.

Montag, Dezember 04, 2006

Christmas comes but only once a year....

Und da heißt es mal wieder:

VS


Oh je: gemein!